Bananenbrot by Agnes – Gastblog vom „GLÜCKSTOPF“

Hallo, meine Lieben & ein herzliches

an euch alle! Seid ihr gut ins Neue Jahr gerutscht?! Wie ist es euch ergangen!? Habt ihr ordentlich geschlemmt? Oder laboriert ihr noch am Silvesterkater?! 🙂 Uns geht es ausgezeichnet. Wir sind ganz ruhig und gemütlich ins Neue Jahr gerutscht. B. ist gerade sehr busy am Computer und hat sich fein rausgeputzt, da wir ihre Freundin K. erwarten. R. schnippelt noch die Pilze in der Küche. Für ihn sind Pilze ein absolutes MUSS zum Fondue. Und ich habe mich mit meinem Lapi auf der Relax-Liege niedergelassen, um meinen ersten Gastblog für 2016 anzukündigen.

… und weil wir uns vermutlich alle vom Alten ins Neue Jahr geschlemmert haben, gibt es heute ein großartiges & vor allem GESUNDES Rezept der lieben Agnes von Glückstopf.

Ich freu mich, dass ich euch dieses Rezept für ein köstliches Bananenbrot präsentieren darf! Und noch mehr freue ich mich darauf, dieses nachzubacken. Schon alleine beim Lesen des Rezeptes läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Am liebsten würde ich mich gleich in die Küche begeben, um es zu backen. Doch jetzt steht vorerst Fondue auf unserem Speiseplan. 🙂
Und bitte vergesst nicht, auch die tollen Tipps von Agnes zu lesen!

Ich sage DANKE an die liebe Agnes von Glückstopf und habt viel Spaß beim Lesen & Backen!

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Bananenbrot by GLÜCKSTOPF

Dieses Bananenbrot backe ich immer, wenn ich sehr reife Bananen habe, die gegessen werden müssen. Richtig reif sind die Bananen, wenn die Schale schon etwas braun ist – dann sind sie perfekt für dieses Brot.

Der Fruchtzucker der Bananen gibt dem Brot eine angenehme Süße, so braucht man nur ganz wenig Dattelzucker und hat ein gutes und gesundes Bananenbrot, das man zum Frühstück oder zum Nachmittagskaffee essen kann.

Bananenbrot by GLÜCKSTOPF

In diesem Brot verwende ich Lupinenmehl. Dieses Mehl verleiht Backwahren eine schöne gelbe Farbe und trägt dazu bei, dass die Backwaren locker werden. In Kuchenrezepten kann ca. 10 % des Mehls durch Lupinenmehl ersetzt werden.

Das Mehl enthält viel Eiweiß und ist im Gegensatz zu tierischen Eiweißquellen cholesterinfrei. In der Lupine steckt basisches Eiweiß, das alle acht essentiellen Aminosäuren enthält, die der Mensch benötigt. Weiters ist es reich an Beta-Carotin und Vitamin E.

Zutaten für ein kleines Brot:

100 Gramm Dinkelvollkornmehl
10 Gramm Lupinenmehl
30 Gramm Dattelzucker (alternativ Kokosblütenzucker)
30 Gramm gemahlene Mandeln
2 sehr reife Bananen
1 TL Backpulver
1 Messerspitze Zimt
20 Gramm Kokosöl (alternativ Nussöl)
20 Gramm Walnüsse oder Pekannüsse
100 ml Milch (Getreide-, Nuss- oder Kuhmilch)

Zubereitungszeit: circa 30 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht

Zubereitung:

Den Ofen auf 200 Grad Heißluft vorheizen
die trockenen Zutaten (Mehl, Lupinenmehl, Backpulver, Zimt, Mandeln und Dattelzucker) in einer Schüssel gut miteinander vermischen
mit einer Gabel auf einem Teller die Bananen zu einem Brei zerdrücken
Kokosöl vorsichtig erwärmen (alternativ Nussöl) und gemeinsam mit der Milch und den Bananen zur Mehlmischung gehen
den Teig gut vermischen und in eine gefettete Form leeren
Walnüsse auf den Teig setzen
die Form in den vorgeheizten Ofen geben und ca. 20 Minuten backen.