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!!! Willkommen im Wochenende !!!
Kuraufenthalte …
… können manchmal richtig öd sein. Sagt man. Zumindest am Wochenende. Wenn keine Therapien am Plan stehen. Und sozusagen nix zu tun ist. Damit meiner lieben Schwägerin D. also nicht fad wird (oder vielleicht auch noch Heimweh dazukommt), haben wir kurzfristig beschlossen, sie zu besuchen. Um gemeinsam Zeit mir ihr zu verbringen. Um gemeinsam die Gegend zu besichtigen. Um gemeinsam zu relaxen. 🙂
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Falls ihr noch eine Anregung fürs Wochenende brauchen solltet, habe ich heute ein super schnelles und köstliches Rezept mitgebracht => fruchtig spritzigen Couscous mit Spinat, Halloumi und Limettensaft.
Habt ein schönes & erholsames Wochenende!
Zutaten für 4 Portionen:
- 350 Gramm Couscous
- 700 – 750 ml Wasser
- 1 TL Salz
- 250 Gramm Halloumi
- 50 Gramm Pinienkerne
- 150 Gramm Baby-Spinat
- 1-2 EL Olivenöl
- Pfeffer, frisch gemahlen
- Muskatnuss, gemahlen
- eventuell etwas Salz
- 2-3 EL Olivenöl
- 2 EL Himbeer-Essig
- Saft von 1 Limette
Zubereitungszeit: circa 30 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Zubereitung:
Spinat waschen und gut abtropfen lassen. Limette halbieren und auspressen. Wasser und Salz aufkochen. Couscous einrühren und für mindestens 5 Minuten quellen lassen.
Halloumi aus der Verpackung nehmen, abtropfen lassen und in kleine Würfel schneiden. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und Halloumi goldbraun anbraten. Pinienkerne hinzufügen und unter ständigem Rühren kurz weiterrösten.
VORSICHT: auf die Hitze achten, damit die Pinienkerne nicht verbrennen! Gut abgetropften Spinat in die Pfanne geben, unterheben (bis dieser zusammenfällt) und mit Pfeffer, Salz & Muskatnuss würzen.
Couscous auflockern und mit Limettensaft (gibt dem Couscous eine wunderbar erfrischende Note), Himbeer-Essig und Olivenöl abschmecken.
Spinat-Halloumi Masse unter den Couscous mischen und sofort servieren.
Tipp:
Frisch gehackter Koriander oder Petersilie zum Garnieren verwenden.
Dieses Couscous Gericht eignet sich hervorragend als „Lunch-2-Go“ im Glas! Am Abend vorbereiten und am Morgen mitnehmen! Die KollegInnen werden euch beneiden! 🙂
Die Idee zu diesem Gericht stammt aus dem Buch „Das Minimax Prinzip für die Küche“ (Christian Verlag).
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