.
Schönen Montag …
… nach einem recht frischen Wochenende!
Obwohl – ich muss schon sagen: ich hab diese kühlen Tage wirklich genossen. So richtig – richtig! Wieder mal in eine flauschige Decke kuscheln und ein Buch lesen. Oder Tomaten einkochen. Hab‘ ich auch gemacht. Nachdem die Tomatensauce aus 2017 vor ein paar Wochen zu Ende war, habe ich das Wochenende gleich genutzt, um einzukochen. So sollten wir bis zum nächsten Jahr wieder über die Runden kommen. 🙂
Margareta hat euch zum leichten Start in eine neue Arbeitswoche ein tolles Rezept für Aufback-Weckerln mitgebracht. So einfach, dass ich diese am Samstag zubereitet und vorgebacken habe. Den Duft, der sich beim Sonntagsfrühstück durchs Haus gezogen hat – den würde ich hier gerne wiedergeben. Aber Geruchs-Blogging gibt es meines Wissens noch nicht. 🙁 Oder???
Nachback-Empfehlung!
Zutaten für ungefähr 20 Brötchen á 50 Gramm:
- 550 Gramm Weizenmehl
- 250 ml Wasser
- 60 Gramm Weizengrieß
- 20 Gramm Hefe
- 1 Ei
- 1 TL Salz
- 1 TL Zucker
- 50 ml Wasser
Zubereitungszeit: circa 2 Stunden 30 Minuten (inklusive Geh-Zeit)
Schwierigkeitsgrad: leicht
Zubereitung:
Zuerst 250 ml Wasser aufkochen und den Grieß einrühren. Topf vom Herd nehmen und einige Minuten quellen lassen. Grieß auf Raumtemperatur abkühlen lassen.
Anschließend alle angegeben Zutaten gemeinsam mit dem abgekühlten Grieß in eine Rührschüssel geben und mit der Küchenmaschine rasch zu einem glatten Teig kneten. Falls der Teig zu nass sein sollte, noch etwas Mehl hinzufügen. Der Teig soll nicht kleben!
Teig an einem warmen Ort für circa 1 ½ Stunden gehen lassen. Nach der Gehzeit den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche noch einmal gut durchkneten und in ungefähr 20 gleichschwere Teiglinge teilen. Teiglinge – je nach Wunsch – zu länglichen oder runden Brötchen formen.
Anschließend auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und noch einmal gut 30 Minuten gehen lassen.
Die Brötchen mit einem Messer einschneiden, mit etwas Wasser einstreichen und bei 220°C Ober-/Unterhitze für 12 bis 15 Minuten backen.
Die Brötchen sollten gut angebacken sein (also eine feste Konsistenz haben) und trotzdem nur ganz leicht braun sein. Die halbfertigen Brötchen abkühlen lassen. Erst wenn die Brötchen kalt sind, in Gefrierbeutel füllen und einfrieren.
Zum Aufbacken Brötchen tiefgefroren auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und für 10 bis 15 Minuten bei 200°C Ober-/Unterhitze fertig backen.
Tipp:
Perfekt fürs Sonntagsfrühstück => Brötchen am Vorabend vorbereiten & und vorbacken, über Nacht im Kühlschrank aufbewahren und am Morgen aufbacken.
Die Brötchen sollten „nur halb gebacken“ nicht länger als 2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Deshalb => tiefkühlen!
Schreibe einen Kommentar