verenakocht.at .
Welchen nehmen wir denn?
1, 2 oder 3?
Wovon hier die Rede ist? Von einem Beitrag zu einem köstlichen Rezept der lieben Margareta. Einem easy Grillrezept des lieben Christians. Und einem Restaurant Review von mir. 3 Beiträge, die so gut wie fertig sind und nur noch auf den sogenannten „Feinschliff“ warten.
… um online gestellt werden zu können. Also für welchen Beitrag entscheide ich mich nun? 1, 2 oder 3?
Tatataaaaa!!!!
=> die Entscheidung fällt auf Margaretas Karpfenfilet im Bierteig! Christians Rezept gibt es dann Anfang nächster Woche. Und dann … 🙂
Kommt gut ins Wochenende, ihr Lieben!
Zutaten:
- 150 Gramm Mehl
- 1 EL Öl
- ¼ Liter schwarzes Bier
- 1 TL Salz
- 1 Ei
———————————————————————————— - 4 Stück Filets vom BIO Karpfen (circa 80 Gramm pro Stück)
- 1 Zitrone
- Salz
———————————————————————————— - Öl für die Friteuse/Pfanne
Zubereitungszeit: circa 1 Stunde 20 Minuten
Schwierigkeitsgrad: mittel
Zubereitung:
Mehl mit Bier und Öl mit einem Schneebesen kräftig aufschlagen und zu einem glatten Teig verrühren. Ei und Salz hinzufügen und gut untermischen. Schüssel mit dem Teig abdecken und für 30 Minuten im Kühlschrank rasten lassen.
In der Zwischenzeit die Filets vom Karpfen unter fließendem, kaltem Wasser abspülen und mit Küchenkrepp vorsichtig trocken tupfen. Zitrone halbieren und auf mit Hilfe einer Saftpresse auspressen. Karpfenfilets mit dem Zitronensaft beträufeln und kurz ziehen lassen.
Friteuse auf circa 175°C Grad aufhitzen (alternativ: in der Pfanne rausbacken).
Die Karpfenfilets beidseitig mit Salz bestreuen. Teig aus dem Kühlschrank nehmen und die Karpfenfilets Stück für Stück durch den Teig ziehen. Die Filets im Fritter einlegen und für ungefähr 5–7 Minuten frittieren.
Karpfenfilets aus der Friteuse und auf einem Stück Küchenkrepp gut abtropfen lassen.
Filets auf einem flachen Teller anrichten und mit einer Scheibe Zitrone servieren. Dazu passt frischer Salat und/oder Petersilkartoffeln.
Tipp:
Große Filets vor dem Panieren am besten noch zu kleineren Filets portionieren.
… und NICHT VERGESSEN: gerade beim Karpfen ist es wichtig, auf die Qualität zu achten! Guter Karpfen grundelt nicht! Niemals!
Ein weiteres Rezept für die Zubereitung von Karpfen findet ihr HIER.
