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Guten Morgen am Samstag!
Guten Morgen mit einem g’schwinden Rezept!
{Dieser Beitrag enthält #unbezahlte #werbung.}
Es ist Wochenende. Wir wollen die Zeit mit der Familie verbringen. Rausgehen. Die Zeit mit Shoppen am Markt verbringen. Mit einem anschließenden, köstlichen Lunch. Direkt am Markt.
Über den Markt schlendern. Einkaufen. Hinsetzen. Bestellen. Genießen. Familytime.
Wenn es bei euch ähnlich abläuft, dann hätten wir da ein g’schwindes, leckeres Rezept für euch: Apfel Zwiebel Harzer Salat. Ein Salat, der schnell zubereitet – oder noch besser => bereits vorbereitet werden kann.
Ihr habt noch eine Frage zum Harzer? Was ist Harzer? Info dazu gibt’s am Ende des Postings!
Zutaten für 4 Portionen:
- 300 Gramm Harzer (alternativ: Quargel)
- 2 Äpfel (z.B. Elster oder Boskop)
- 1 Zwiebel, rot
- ½ Bund Petersilie
- 60 ml Apfelessig
- 40 ml Öl
- Salz und Pfeffer aus der Mühle
Zubereitungszeit: circa 30 Minuten
Schwierigkeitsgrad: leicht
Zubereitung:
Den Harzer Käse in etwa 1 cm große Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. Äpfel waschen, schälen (Bio-Äpfel müssen nicht geschält werden!), vierteln, entkernen und in ebenso große Würfel schneiden. Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Petersilie unter fließendem Wasser waschen und trocken schütteln. Eventuell mit Küchenkrepp leicht trocken tupfen. Blätter der Petersilie abzupfen und hacken. Alle Zutaten zum Käse geben. Salat mit Essig, Öl, Salz und Pfeffer aus der Mühle abschmecken.
Salat abdecken und für mindestens eine ½ Stunde im Kühlschrank ziehen lassen.
Käsesalat in kleinen Schüsserln anrichten und getoastetes Weiß- oder Schwarzbrot dazu reichen.
Das Internet sagt:
Harzer Käse ist ein mit Gelb- oder Rotschmierekulturen gereifter, fettarmer und proteinreicher Sauermilchkäse aus Kuhmilch. Er hat eine glatte Oberfläche mit goldgelber bis rötlich-brauner Schmiere, einen g’schmeidig-festen, weißlichen bis leicht gelblichen Teig und schmeckt mild pikant bis pikant. Und wird meist in rollenförmiger Verpackung angeboten.
Harzer Käse ist nach seinem Ursprung, dem nördlichen Harzvorland, benannt.
In Österreich nennen wir den Harzer „Quargel“.
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Die Idee zu diesem Rezept stammt aus dem Buch „Meine Hofküche“
von Marianus von Hörsten (erschienen im GU Verlag).
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