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#soulfood #friday
Nööö – unsere Sommerpause ist noch nicht vorüber! 🙂
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Aber weil wir dieser Tage diesen wunderbaren Kurkuma Gemüse Reis aus unserem Blog Archiv auf unseren Tellern begrüßen durften, hab ich gleich mal wieder ans Bloggen gedacht.
Also habe ich mir vorgenommen, eine kurze Pause von der Sommerpause zu machen. 😂 Eine sehr kurze Pause. Eine Pause, die gerade mal für ein Rezept reicht. Für dieses hier => Margaretas wunderbares Rezept für einen super easy und köstlichen Kurkuma Gemüse Reis. Ein Gaumenschmeichler der besonderen Art! Vegan noch obendrauf!
Sollte – wie das bei uns der Fall war – etwas Kurkuma Reis übrig bleiben, dann einfach (siehe unter „Tipp“) nochmal gut abschmecken, in ein Glas füllen und kalt am Arbeitsplatz genießen. #loveit
Somit ist die Pause von der Pause schon wieder um! 🙂
Kommt weiterhin gut durch den Sommer und vor allem => gesund bleiben!
Zutaten für 4 Portionen (als Hauptspeise):
- 2 EL Kokosöl
- 1 große Zwiebel
- 2 Karotten
- 1 kleines Stück frischen Ingwer
- 300 Gramm Basmati Reis
- Salz und Pfeffer
- ½ TL Kurkuma
- eine Messerspitze Zimt
- Saft einer ½ Zitrone
- 250 Gramm Brokkoli (tiefgekühlt oder frisch)
- Salbei (alternativ: diverse frische Kräuter aus dem Garten)
- 1 EL getrocknete Cranberrys
Zubereitungszeit: circa 35-40 Minuten
Schwierigkeitsgrad: sehr leicht
Zubereitung:
Zwiebel und Ingwer schälen und kleinwürfelig schneiden. Karotten schälen und in dünne Scheiben schneiden. Salbei (oder Kräuter) unter fließendem Wasser waschen und trocken schütteln.
Kokosöl in einem Topf erhitzen. Zwiebeln, Ingwer und Karotten in den Topf geben und langsam rösten. Gewürze und Reis hinzufügen und mit Wasser ablöschen.
Reis für etwa 5 Minuten garen. Brokkoli und Salbei untermischen und für weitere 10 Minuten fertig garen. Sobald der Reis die gesamte Flüssigkeit aufgesogen hat, diesen noch für 10 Minuten nachziehen lassen.
Fertigen Kurkuma Reis in einem Schüsserl anrichten, mit Zitronensaft verfeinern und mit Cranberrys garnieren.
Guten Appetit!
Tipp:
Kurkuma Gemüse Reis kann als veganes Hauptgericht oder auch als Beilage zu Fisch und Fleisch serviert werden.
Schmeckt übrigens auch kalt! Für die „kalte Version“ empfiehlt es sich, etwas mehr Zitronensaft und Cranberrys zu verwenden.
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