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Welcome Weekend
… nach einer Woche Auszeit …
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{Dieser Beitrag enthält #unbezahlte #werbung}
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Es gab diese Woche nur sehr wenig Content auf SocialMedia & Co. Wieso?
Weil ich mir eine Woche Auszeit gegönnt habe. Nicht nur von SocialMedia & Co.
Von allem. Von allen. Zeit für mich.
#metime
Zutaten:
- 50 Gramm Weizenmehl (Type 1050)
- 50 Gramm Wasser
- 1 Gramm Germ (= frische Hefe)
——————————————————————————- - 590 Gramm Weizenmehl
- 300 Gramm Wasser
- 100 Gramm Poolish (= Hefevorteig)
- 5 Gramm Germ (= frische Hefe)
- 50 Gramm Butter, weich
- 12 Gramm Salz
- 1 TL inaktives Malz (alternativ: Honig)
——————————————————————————- - 1 Liter einer 3%igen NaOH-Lauge
——————————————————————————- - (optional: Hagelsalz, Sesam, Mohn, … zum Bestreuen)
Zubereitungszeit: circa 2 Stunden PLUS circa 8 Stunden zum Rasten
Schwierigkeitsgrad: mittel
Zubereitung:
Die Zutaten für den Vorteig (= Poolish) gut vermischen und luftdicht verschlossen für etwa 8 Stunden bei 24°C reifen lassen. Um die Temperatur gleichbleibend zu halten, ein oder zwei heiße Wasserflaschen und den Vorteig im Backrohr platzieren. Die heißen Flaschen sorgen über mehrere Stunden für eine gleichbleibende Gärtemperatur von rund 24°C.
Für den Hauptteig die oben angeführten Zutaten mit dem Vorteig vermengen und anschließend für etwa 8-10 Minuten kneten. Es soll ein homogener und eher fester Teig entstehen. Schüssel einölen und den Teig darin gut abgedeckt für 1 ½ Stunden rasten lassen.
Teig aus der Schüssel nehmen, vierteln und zu einem Zylinder falten. Abgedeckt 10 Minuten ruhen lassen. Dabei aufpassen, dass der Teig nicht austrocknet!
In der Zwischenzeit die Brezellauge in einen kleinen Topf füllen, ein Abtropfgitter auf ein Tablett stellen und Handschuhe und ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech vorbereiten.
Die Zylinder jeweils der Länge nach halbieren und auf circa 4 cm Dicke ausrollen. Wieder gut abdecken und für 20 Minuten ruhen lassen. Dabei kann die Oberfläche auch etwas antrocknen.
Den Backofen auf 200°C bei Ober- / Unterhitze vorheizen.
Handschuhe anziehen! Die 4 Teigstränge nacheinander ins Laugenbad legen, kurz schwenken, mit einer Schöpfkelle herausnehmen und kurz abtropfen lassen. Mit einem Teigspatel oder einem scharfen Messer 2-3 cm kleine Stücke abschneiden und auf dem Backblech verteilen und eventuell mit Hagelsalz, Sesam, … bestreuen.
Laugen Brötchen für etwa 5-10 Minuten goldbraun backen.
Tipp:
Kommt der Teig zu klebrig aus dem Laugenbad, einfach kurz antrocknen lassen erst danach die Brötchen abstechen.
Auf der Suche nach einem passenden Aufstrich?
Wie wäre es mit einem wunderbaren Karotten Kichererbsen Aufstrich oder einem g’sunden Schwammerl Aufstrich oder vielleicht doch lieber einem deftigen Kellergatsch Aufstrich ?
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Inspiriert zu diesen Laugenbrötchen wurde Margareta beim Schmökern durch das wunderbare Kochbuch
“Einfach Brote selber backen” von Ulrike & Jutta SCHNEIDER (erschienen im Thorbecke Verlag).
#rezensionsexemplar
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