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#soulfood #friday
Zeit fürs Wochenende!
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Für alle, die vielleicht noch nicht im Wochenende oder in den Herbstferien sind: durchhalten!
Dauert vermutlich nur noch ein paar Stunden!
… und in der Zwischenzeit könnt ihr euch schon überlegen, was am Wochenende bei euch auf den Tellern landen könnte. Weil wir das Motto „Sharing is caring“ so gerne mögen, haben wir gleich mal einen Vorschlag für euch: wie wäre es mit einem super schnellen und köstlichen Baba Ganoush? Margareta hat „nachgekocht“ und gleich mal das Rezept für euch notiert. Die perfekte Vorspeise, um mit euren Lieben geteilt zu werden.
Wisst ihr übrigens, was passiert, wenn ihr vergessen solltet, die Auberginen vor dem Garen anzustechen? Ich verrate es euch: sie platzt und verteilt sich gleichmäßig im gesamten Backrohr!
Kein schöner Anblick, glaubt es mir! Leider getestet. 😂
Zutaten:
- 2 Auberginen
- 2 Zehen Knoblauch
- 2 EL Tahina
- 2-3 EL Olivenöl
- 2 EL Zitronensaft
- Salz
- Kreuzkümmel, fein gemahlen
————————————————- - Minze zum Garnieren
Zubereitungszeit: circa 1 Stunde
Schwierigkeitsgrad: sehr leicht
Zubereitung:
Den Backofen auf 200°C bei Ober- / Unterhitze vorheizen.
Auberginen unter fließendem Wasser waschen und mit Küchenrolle abtrocknen. Knoblauch schälen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Auberginen mit einer Gabel einige Male (rundherum) einstechen, auf das Backblech legen und im vorgeheizten Backrohr für circa 40 Minuten weich garen. Je nach Größe der Auberginen eventuell etwas länger garen.
Nach Ablauf der Garzeit die Auberginen etwas abkühlen lassen, längs halbieren und das Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale kratzen. Fruchtfleisch in einen Mixer geben, Knoblauch, Tahina, Olivenöl und Zitronensaft hinzufügen und pürieren – bis eine cremige Konsistenz entsteht.
Baba Ganoush mit Salz und Kreuzkümmel abschmecken und eventuell mit Salz nachwürzen. Fertiges Auberginenpüree in kleine Schälchen füllen, mit Olivenöl beträufeln und mit Minze garnieren.
Guten Appetit!
Tipp:
Pita- oder Fladenbrot passen perfekt zu Baba Ganoush. Dazu könnt ihr auch Datteln oder Oliven reichen.
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{Dieser Beitrag enthält #unbezahlte #werbung}
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Die Idee zu diesem Rezept kommt aus dem Kochbuch „MEZZE – Orientalische Vorspeisen zum Teilen“ aus der Serie „Thorbeckes Kleine Schätze“.
DANKE an den Thorbecke Verlag für das Rezensionsexemplar!
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