Fridays are for #soulfood!
Oder wie seht ihr das?
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Souldfood passt heute perfekt ins Programm: rasch noch eine Portion köstliches Soulfood auf die Teller bringen.
Für mich vegetarisch. Für den Ehemann als Beilage only. 😍
Am Samstag geht es dann in Richtung Süden. Same Procedure as every year: nope … wir stolpern nicht übers Tigerfell. 🤣
Stattdessen fahren wir nach Triest, um dort Romans Geburtstag zu feiern.
In diesem Jahr nicht ganz so „same“: Bea legt lieber eine Prüfung auf der Uni ab. 🤭
Wir freuen uns auf die Tage in Triest! Shoppen. Gut essen. Campari Spritz trinken. Auf Romans Geburtstag anstoßen.
… genießen …
Zutaten:
- 2 große Zwiebeln
- 3-4 EL Rohrzucker
- Olivenöl
- 2 EL Tomatenmark
- 3 EL Apfelessig
- 1 ganzes Kraut (mittlere Größe)
- 10 Stück Gewürznelken
- 5 Lorbeerblätter
- 3 Zweige Rosmarin
- 1 Liter Gemüsebrühe (alternativ: 1 Liter Wasser & 1-2 EL home-made Suppenwürze)
- 200 ml Traubensaft
- Salz – gut salzen
- Pfeffer, frisch gemahlen
Zubereitungszeit: circa 1 Stunde 15 Minuten
Schwierigkeitsgrad: sehr leicht
Zubereitung:
Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Kraut vierteln, Strunk entfernen und mit einem Hobel fein hobeln.
Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebeln hinzufügen und kurz anschwitzen. Mit Rohrzucker bestreuen und die Zwiebeln karamellisieren. Tomatenmark untermischen und kurz weiterrösten. Mit Apfelessig ablöschen.
Nach und nach das gehobelte Kraut in den Topf geben und unter ständigem Rühren rösten.
Gewürznelken, Lorbeerblätter und Rosmarin hinzufügen und mit Gemüsebrühe und Traubensaft aufgießen.
Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen.
Kraut noch einmal gut durchmischen, Deckel aufsetzen und für etwa 1 Stunde bei mittlerer Hitze schmoren.
Zwischendurch immer wieder umrühren.
Kraut in einem Schüsserl anrichten und heiß servieren!
Tipp:
Dieses Kraut passt perfekt zu einem knusprigen Schweinsbratl.
Vegetarische Variante: Kraut mit einem fluffigen Brezen- oder Semmelknödel anrichten. Mehr braucht’s nicht. Schmeckt herrlich!
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Das Rezept für das „knusprige Schweinsbratl“ gibt es natürlich auch schon am Blog.
Die Idee zum knusprigen Schweinsbratl haben wir aus dem Kochbuch „Mehr is Mehr“ von Gerhard Dragschitz alias „Motioncooking“ (erschienen im Stocker Verlag).
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… dieser Beitrag enthält #unbezahltewerbung …
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