klassischer Ingwer Sirup
G’sund und perfekt fürs Kochen!
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Klingt schon etwas schräg: Ingwer Sirup zum Kochen zu verwenden. Passt aber. Sehr gut sogar! Wir haben es ausprobiert und asiatische Rindfleisch Burger nachgekocht. Ähmm … gebraten natürlich.
koreanische Rindfleisch Burger
Das Ergebnis hat uns erstaunt und uns derart verzaubert, dass wir sie bereits einige Male am Grill aufgelegt haben.
klassischer Ingwer Sirup
Heute präsentieren wir euch das Basis Rezept für klassischen Ingwer Sirup!
Zutaten für ein circa 500 ml Glas:
- 1 kg Ingwer
- 1 Birne (alternativ: 1 Apfel)
- 500 Gramm Rohrzucker
Zubereitungszeit: circa 3 Stunden
Schwierigkeitsgrad: sehr leicht
Zubereitung:
Den Ingwer für 30 Minuten in kaltes Wasser legen – damit sich dieser leichter schälen lässt. Anschließend sorgfältig schälen, dabei die breiteren Teile mit einem kleinen Löffel und die Ecken mit einem kleinen, scharfen Messer abschaben.
Ingwer Püree
Die Birne Schälen und entkernen.
abtropfen und auspressen
Ingwer und Birne grob würfeln und zusammen im Mixer glatt pürieren. Ein feines Sieb auf eine Schüssel setzen und mit einem Passiertuch auslegen. Das Ingwer Püree hineingeben und mit einem Schöpflöffel auspressen, damit möglichst viel Saft ausgepresst wird. Die festen Bestandteile im Sieb entsorgen. Die Schüssel mit dem Saft für mindestens 1 ½ Stunden stehen lassen.
„absetzen“ lassen
Den Saft sehr vorsichtig in einen Topf gießen. Dabei soll die Stärke, die sich auf dem Topfboden abgesetzt hat, im Topf bleiben.
Rohrzucker untermischen
Den Zucker hinzufügen und die Mischung ohne Deckel bei schwacher bis mittlerer Hitze für etwa 50 Minuten köcheln lassen – dabei regelmäßig umrühren.
klassischer Ingwer Sirup
Den Sirup in ein ausgekochtes Glas füllen. Nach dem Auskühlen den Sirup im Kühlschrank aufbewahren.
klassischer Ingwer Sirup
Tipp:
Ingwer Sirup schmeckt perfekt in einer Tasse Tee und ist gesund. Und weil auch bekannt für seine Heilwirkung, kann schon ein Teelöfferl von diesem Sirup in einer Hühner-Einmach-Suppe Wunder wirken!
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Die Idee zu diesem Rezept kommt aus dem Buch „Koreanische Küche“ von Jina Jung (erschienen im DK Verlag).
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